
Sophia Wey
Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Praxisinhaberin
Therapie bedeutet für mich zuallererst ein gemeinsames Arbeiten an Themen, die allein aktuell nicht bewältigt werden können. Es geht um ein Verstehen des Unverstandenen, ein neues Begreifen alter Muster und deren Überdenken, wenn sie nicht mehr hilfreich sind. Es geht um ein gemeinsames Aushalten, um den Respekt vor dem Schweren im Leben, um ganz viel Humor und immer wieder um die Bestärkung dessen, was stark und gesund macht. Mitgedacht und besprochen wird bei mir immer auch das Außen, die Gesellschaft, die Umstände, die das Leben schwer(er) machen und wenn auch nicht immer geändert, so doch zumindest honoriert und neu angegangen werden können.
In meinem ersten Job nach dem Studium betreute ich auf der pädiatrischen Onkologie der Uniklinik Frankfurt (Klein-) Kinder und ihre Familien und stärkte die Interessen Jugendlicher auf Station. Es folgte die Ausbildung zur Psychotherapeutin, mit Stationen in verschiedenen Bereichen: In der Neuropädiatrie untersuchte ich u.a. die Entwicklung frühgeborener Kinder; in der Kinderschutzambulanz gewann ich Einblicke in den medizinischen Kinderschutz und war mit der psychologischen Bewertung der Folgen von Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung betraut. Auf der psychiatrischen Akutstation lernte ich, Selbst- oder Fremdgefährdung einzuschätzen, führte Therapien und soziales Kompetenztraining in Gruppen durch. Im Konsildienst für die DKD Wiesbaden bot ich psychosomatische Diagnostik für Kinder und Jugendliche an.
Auf meine Approbation folgte zunächst eine Anstellung in der ambulanten Versorgung; seit 2021 bin ich niedergelassen in eigener Praxis.

Christin Weigel
Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Jeder junge Mensch bringt eine eigene Geschichte, individuelle Stärken und manchmal auch schwer fassbare innere Spannungen mit. Symptome oder auffälliges Verhalten sind häufig Ausdruck von unbewussten Konflikten, emotionalen Belastungen oder unerfüllten Bedürfnissen. Ich verstehe Therapie als einen geschützten Raum, in dem all das Platz haben darf – mit Respekt, Geduld und echtem Interesse.
Eine tragfähige Beziehung bildet für mich die Grundlage jeder therapeutischen Arbeit. Ich begegne den jungen Menschen auf Augenhöhe – zugewandt, verlässlich und mit Offenheit für unterschiedliche Lebensrealitäten und Familienkonstellationen. Genauso bedeutsam ist für mich, das soziale Umfeld mit einzubeziehen: denn gelingende Entwicklung findet nie isoliert statt, sondern im Miteinander.

Foto folgt
Johanna Stein
Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Ausbildung
Was Menschen innerlich bewegt, hat mich schon immer fasziniert und berührt. Ich bin davon überzeugt, dass Kinder und Jugendliche selbst am besten wissen, wie sich ihre eigene Seelenwelt anfühlt. Mein Wunsch ist es, sie darin zu bestärken, ihre innere Stimme wahrzunehmen, sich selbst besser zu verstehen und ihren ganz eigenen Weg zu finden – in ihrem eigenen Tempo.
Ich begegne jedem Menschen mit Offenheit und Respekt – und sehe die Einzigartigkeit, die ihn oder sie ausmacht. Meine Arbeit im Frauenhaus und mit Kindern, die Gewalt, Flucht, Missbrauch oder Vernachlässigung erfahren haben, hat mich tief geprägt. Sie hat mich gelehrt, Menschen in ihrem So-Sein anzunehmen und sie insbesondere in emotionalen Notsituationen verlässlich und feinfühlig zu begleiten und zu stärken.

Sophia Wey
Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Praxisinhaberin
seit 2021 – Niedergelassene Psychotherapeutin in Wiesbaden
2014 – 2018 – Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, WIAP Wiesbaden
2015 – 2016 – Akutstation Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Uniklinik Frankfurt
2014 – Kinderschutzambulanz und Neurologie, Uniklinik Frankfurt
2011 – 2013 – Psychozozialer Dienst, Kindekrebsstation, Uniklinik Frankfur
2005 – 2010 – Diplom Erziehungswissenschaften, JGU Mainz
Therapie bedeutet für mich zuallererst ein gemeinsames Arbeiten an Themen, die allein aktuell nicht bewältigt werden können. Es geht um ein Verstehen des Unverstandenen, ein neues Begreifen alter Muster und deren Überdenken, wenn sie nicht mehr hilfreich sind. Es geht um ein gemeinsames Aushalten, um den Respekt vor dem Schweren im Leben, um ganz viel Humor und immer wieder um die Bestärkung dessen, was stark und gesund macht. Mitgedacht und besprochen wird bei mir immer auch das Außen, die Gesellschaft, die Umstände, die das Leben schwer(er) machen und wenn auch nicht immer geändert, so doch zumindest honoriert und neu angegangen werden können.
In meinem ersten Job nach dem Studium betreute ich auf der pädiatrischen Onkologie der Uniklinik Frankfurt (Klein-) Kinder und ihre Familien und stärkte die Interessen Jugendlicher auf Station. Es folgte die Ausbildung zur Psychotherapeutin, mit Stationen in verschiedenen Bereichen: In der Neuropädiatrie untersuchte ich u.a. die Entwicklung frühgeborener Kinder; in der Kinderschutzambulanz gewann ich Einblicke in den medizinischen Kinderschutz und war mit der psychologischen Bewertung der Folgen von Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung betraut. Auf der psychiatrischen Akutstation lernte ich, Selbst- oder Fremdgefährdung einzuschätzen, führte Therapien und soziales Kompetenztraining in Gruppen durch. Im Konsildienst für die DKD Wiesbaden bot ich psychosomatische Diagnostik für Kinder und Jugendliche an.
Auf meine Approbation folgte zunächst eine Anstellung in der ambulanten Versorgung; seit 2021 bin ich niedergelassen in eigener Praxis.

Christin Weigel
Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
seit 2023 – Angestellte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin bei Praxis Wey Wiesbaden
2022 – 2023 – Kinder- und jugendpsychiatrische Praxis Dr. Rossol, Wiesbaden
2019 – 2021 – Jugendberufshilfe, HZBB Berlin
2018 – 2019 – Autismusspezifische Förderung, Kooperationsverbund Autismus Berlin
2013 – 2022 – Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin an der AfP Erfurt
2006 – 2013 – Diplom Soziale Arbeit HTWK Leipzig
Jeder junge Mensch bringt eine eigene Geschichte, individuelle Stärken und manchmal auch schwer fassbare innere Spannungen mit. Symptome oder auffälliges Verhalten sind häufig Ausdruck von unbewussten Konflikten, emotionalen Belastungen oder unerfüllten Bedürfnissen. Ich verstehe Therapie als einen geschützten Raum, in dem all das Platz haben darf – mit Respekt, Geduld und echtem Interesse.
Eine tragfähige Beziehung bildet für mich die Grundlage jeder therapeutischen Arbeit. Ich begegne den jungen Menschen auf Augenhöhe – zugewandt, verlässlich und mit Offenheit für unterschiedliche Lebensrealitäten und Familienkonstellationen. Genauso bedeutsam ist für mich, das soziale Umfeld mit einzubeziehen: denn gelingende Entwicklung findet nie isoliert statt, sondern im Miteinander.

Foto folgt
Johanna Stein
Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Ausbildung
2023–2025 – Praktische Tätigkeit in der sozialpsychatrischen Praxis von Dr. Einig, Wiesbaden
Seit 2023 – Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Ausbildung, Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie
2019-2022 – Master Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität, Frankfurt
2017-2019 – ehrenamtliche beraterische Tätigkeit bei der Psychologischen Beratungsstelle an der ESC, Würzburg
2015-2019 – Bachelor Pädagogik und Sonderpädagogik Julius-Maximilian Universität, Würzburg
Was Menschen innerlich bewegt, hat mich schon immer fasziniert und berührt. Ich bin davon überzeugt, dass Kinder und Jugendliche selbst am besten wissen, wie sich ihre eigene Seelenwelt anfühlt. Mein Wunsch ist es, sie darin zu bestärken, ihre innere Stimme wahrzunehmen, sich selbst besser zu verstehen und ihren ganz eigenen Weg zu finden – in ihrem eigenen Tempo.
Ich begegne jedem Menschen mit Offenheit und Respekt – und sehe die Einzigartigkeit, die ihn oder sie ausmacht. Meine Arbeit im Frauenhaus und mit Kindern, die Gewalt, Flucht, Missbrauch oder Vernachlässigung erfahren haben, hat mich tief geprägt. Sie hat mich gelehrt, Menschen in ihrem So-Sein anzunehmen und sie insbesondere in emotionalen Notsituationen verlässlich und feinfühlig zu begleiten und zu stärken.